Information für Patienten
FORTZAAR® 100/25 mg Filmtabletten
Wirkstoffe: Losartan-Kalium und Hydrochlorothiazid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht benötigen Sie diese später nochmals.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese vermeintlich die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
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Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
1. Was ist FORTZAAR und wofür wird es angewendet?
FORTZAAR [1] ist eine Kombination aus zwei Wirkstoffen: Losartan (das als Kaliumsalz vorliegt), ein sog. Angiotensin‑II-Rezeptor-Antagonist, und Hydrochlorothiazid, ein Entwässerungsmittel (Diuretikum). Die Substanz Angiotensin II wird im Körper gebildet und hilft, den Blutdruck zu regulieren. Sie verbindet sich mit bestimmten Bindungsstellen (Rezeptoren) in den Blutgefäßen. Dadurch werden diese enger und der Blutdruck steigt. Bei Bluthochdruck ist Angiotensin II an der Aufrechterhaltung des überhöhten Blutdrucks beteiligt. Der Wirkstoff Losartan blockiert die Bindung von Angiotensin II an diese Rezeptoren, so dass die Blutgefäße entspannt werden und der bei der Bluthochdruckerkrankung überhöhte Blutdruck sinkt.
Der Wirkstoff Hydrochlorothiazid bewirkt eine verstärkte Wasser- und Salzausscheidung der Nieren. Dies trägt ebenfalls zur Senkung des Blutdrucks bei.
FORTZAAR wird angewendet zur Behandlung des Bluthochdrucks (essenzielle Hypertonie).
Bei Nennung von FORTZAAR sind im Allgemeinen FORTZAAR 100/25 mg Filmtabletten gemeint.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von FORTZAAR beachten?
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FORTZAAR darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Losartan, Hydrochlorothiazid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von FORTZAAR sind.
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wenn Sie allergisch gegen sulfonamidhaltige Präparate sind, das sind z. B. andere Entwässerungsmittel aus der Gruppe der Thiazide, einige Antibiotika wie z. B. Cotrimoxazol (fragen Sie Ihren Arzt, falls Sie sich nicht sicher sind).
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wenn Ihre Leberfunktion deutlich eingeschränkt ist.
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wenn Ihre Nierenfunktion deutlich eingeschränkt ist oder Ihre Nieren keinen Urin produzieren.
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wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
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wenn Sie einen niedrigen Kalium-, niedrigen Natrium- oder hohen Kalziumspiegel im Blut haben, der nicht behandelbar ist.
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wenn Sie an Gicht leiden.
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wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind. (Es wird empfohlen, FORTZAAR auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“.)
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Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie FORTZAAR einnehmen.
Wenn Sie eine Verschlechterung des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder eines Druckanstiegs in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von FORTZAAR auftreten. Dies kann zu einem dauerhaften Sehverlust führen, wenn es nicht behandelt wird. Wenn Sie bereits früher eine Penicillin- oder Sulfonamidallergie hatten, können Sie ein höheres Risiko haben, diese Symptome zu entwickeln.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von FORTZAAR in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und FORTZAAR darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von FORTZAAR in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
Halten Sie vor Einnahme von FORTZAAR Rücksprache mit Ihrem Arzt:
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wenn bei Ihnen in der Vergangenheit nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid Atem- oder Lungenprobleme (einschließlich Entzündungen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge) aufgetreten sind. Falls Sie nach der Einnahme von FORTZAAR schwere Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
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wenn Sie bereits einmal eine Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellungen von Gesicht, Lippen, Rachen oder Zunge (Angioödem) hatten;
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wenn Sie Allergien haben oder hatten, an Asthma oder einer Erkrankung leiden, die mit Gelenkschmerzen, Hautrötungen und Fieber einhergeht (systemischer Lupus erythematodes);
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wenn Sie Entwässerungstabletten (Diuretika) einnehmen;
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wenn Sie eine kochsalzarme oder eine kaliumarme Diät einhalten;
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wenn Sie einen hohen Kalziumspiegel im Blut haben;
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wenn Sie einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut haben.
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wenn Sie starkes Erbrechen und/oder Durchfall hatten oder haben;
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wenn Sie zuckerkrank sind;
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wenn Sie Gicht haben oder hatten,
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wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die mit einer erhöhten Ausschüttung des Hormons Aldosteron aus der Nebenniere einhergeht (primärer Hyperaldosteronismus);
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wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist (siehe Abschnitt „FORTZAAR darf nicht eingenommen werden“);
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wenn Sie an einer Verengung der zu den Nieren führenden Blutgefäße (Nierenarterienstenose) leiden, nur eine funktionierende Niere haben oder vor kurzem eine Nierentransplantation hatten;
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wenn Sie an Herzleistungsschwäche leiden;
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wenn Sie an einer Verengung der Arterien (Atherosklerose) oder Brustschmerzen aufgrund verminderter Durchblutung der Herzkranzgefäße (Angina pectoris) leiden;
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wenn Sie an einer Verengung der Herzklappen (Aorten- oder Mitralklappenstenose) oder einer Erkrankung, die eine Verdickung des Herzmuskels verursacht ( hypertrophe Kardiomyopathie) , leiden;
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wenn Sie eine Narkose erhalten (auch beim Zahnarzt) bzw. sich einer Operation unterziehen müssen, müssen Sie Ihrem behandelnden Arzt oder dem medizinischen Personal mitteilen, dass Sie FORTZAAR einnehmen;
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wenn Sie Ihre Nebenschilddrüsenfunktion testen lassen, müssen Sie Ihrem behandelnden Arzt oder dem medizinischen Personal mitteilen, dass Sie FORTZAAR einnehmen;
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wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
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einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
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Aliskiren.
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Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Siehe auch Abschnitt „FORTZAAR darf nicht eingenommen werden“.
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wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Ihren Serum-Kalium-Spiegel erhöhen können (siehe Abschnitt 2 „Einnahme von FORTZAAR zusammen mit anderen Arzneimitteln“).
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wenn Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie FORTZAAR einnehmen.
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Kinder und Jugendliche
Es liegen keine Erfahrungen zur Anwendung von FORTZAAR bei Kindern vor. Deshalb sollte FORTZAAR Kindern nicht gegeben werden.
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Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von FORTZAAR kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
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Einnahme von FORTZAAR zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Kaliumergänzungsmittel, kaliumhaltigen Salzersatz, kaliumsparende Arzneimittel oder andere Arzneimittel, die den Serum-Kalium-Spiegel erhöhen können (z. B. Trimethoprim-haltige Arzneimittel), einnehmen, da die Kombination mit FORTZAAR nicht empfohlen wird.
Entwässerungsmittel, wie das in FORTZAAR enthaltene Hydrochlorothiazid, können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben.
Lithiumhaltige Arzneimittel, z. B. gegen Depressionen, dürfen nicht mit FORTZAAR ohne enge ärztliche Überwachung eingenommen werden.
Bestimmte Vorsichtsmaßnahmen (z. B. Bluttests) können angebracht sein, wenn Sie andere Entwässerungsmittel, einige Abführmittel, Arzneimittel zur Behandlung der Gicht, Arzneimittel, die den Herzrhythmus kontrollieren oder gegen Zuckerkrankheit wirken (Arzneimittel zum Einnehmen oder Insulin), anwenden.
Es ist auch für Ihren Arzt wichtig zu wissen, ob Sie folgende Arzneimittel anwenden:
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andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks,
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bestimmte Hormone (Steroide) wie z. B. Kortison,
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Arzneimittel zur Krebsbehandlung,
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Schmerzmittel,
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Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen,
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Arzneimittel gegen Gelenkerkrankungen (Arthritis bzw. Polyarthritis),
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bestimmte Arzneimittel, die zur Behandlung des hohen Cholesterinspiegels angewendet werden (Anionenaustauscherharze wie Colestyramin),
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Arzneimittel mit muskelerschlaffender Wirkung,
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Schlaftabletten (Barbiturate),
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Opioide (Opiat-ähnliche Arzneimittel) wie Morphin,
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bestimmte Stoffgruppen, die den Blutdruck steigern (Amine wie Adrenalin oder andere Arzneimittel der gleichen Gruppe),
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Arzneimittel gegen die Zuckerkrankheit zum Einnehmen (orale Antidiabetika) oder Insulin.
Bitte informieren Sie auch den behandelnden Arzt, dass Sie FORTZAAR einnehmen, wenn für Sie eine Röntgenuntersuchung geplant ist und Sie deshalb jodhaltige Röntgenkontrastmittel erhalten sollen.
Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
wenn Sie einen ACE-Hemmer oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „FORTZAAR darf nicht eingenommen werden“ und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
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Einnahme von FORTZAAR zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Alkohol und FORTZAAR können gegenseitig ihre Wirkung verstärken. Deshalb sollte man während der Behandlung den Alkoholgenuss einschränken.
FORTZAAR kann zusammen mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
Die Anwendung von Diätsalzen (Kaliumsalze) in großen Mengen kann die Wirkung von FORTZAAR abschwächen.
Grapefruitsaft sollte während der Einnahme von FORTZAAR vermieden werden.
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Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, FORTZAAR vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von FORTZAAR in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und FORTZAAR darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von FORTZAAR in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. FORTZAAR wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen.
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Anwendung bei älteren Patienten
FORTZAAR ist bei den meisten älteren und jüngeren Patienten gleichermaßen gut wirksam und verträglich.
Die meisten älteren Patienten benötigen dieselbe Dosis wie jüngere Erwachsene.
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Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Wenn Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel beginnen, sollten Sie keine Aufgaben, die besondere Aufmerksamkeit benötigen (z. B. Autofahren oder das Bedienen von gefährlichen Maschinen), durchführen, bevor Sie wissen, wie Sie das Arzneimittel vertragen.
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FORTZAAR enthält Milchzucker (Lactose)
Bitte nehmen Sie daher FORTZAAR erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker (Lactoseintoleranz) leiden.
3. Wie ist FORTZAAR 100/25 mg einzunehmen?
Nehmen Sie FORTZAAR immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Dosis auswählen, abhängig von Ihrer Erkrankung und von der Einnahme anderer Arzneimittel.
Es ist wichtig, dass Sie FORTZAAR so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat, damit es zu einer reibungslosen Senkung des Blutdrucks führt.
Bluthochdruck:
Die für die meisten Patienten übliche Dosis Losartan/Hydrochlorothiazid ist 1 Tablette Losartan/Hydrochlorothiazid 50 mg/12,5 mg einmal täglich, um Ihren Blutdruck über einen Zeitraum von 24 Stunden zu kontrollieren.
Eventuell kann die Dosis auf 2 Tabletten Losartan/Hydrochlorothiazid 50 mg/12,5 mg erhöht werden oder auf 1 Tablette FORTZAAR 100/25 mg einmal täglich umgestellt werden. Die Höchstdosis beträgt 2 Tabletten Losartan/Hydrochlorothiazid 50 mg/12,5 mg Filmtabletten einmal täglich oder 1 Tablette FORTZAAR 100/25 mg einmal täglich.
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Einnahme
Die Tabletten sollten ungeteilt mit einem Glas Wasser geschluckt werden.
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Wenn Sie eine größere Menge von FORTZAAR eingenommen haben, als Sie sollten
Bei einer Überdosierung wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, damit umgehend medizinische Maßnahmen ergriffen werden können, falls dies notwendig ist. Eine Überdosierung kann einen Abfall des Blutdrucks, Herzklopfen oder Herzrasen, langsamen Puls, Veränderung von Blutwerten und eine Entwässerung verursachen.
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Wenn Sie die Einnahme von FORTZAAR vergessen haben
Versuchen Sie, FORTZAAR wie verordnet einzunehmen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme zur gewohnten Zeit fort.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nehmen Sie FORTZAAR nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben sich in das nächstgelegene medizinische Notfallzentrum, falls folgende Beschwerden bei Ihnen auftreten:
Eine schwerwiegende allergische Reaktion, die gekennzeichnet ist durch Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund oder Rachen, die Atem- oder Schluckbeschwerden verursachen kann.
Dies ist eine schwerwiegende, aber seltene Nebenwirkung (betrifft mehr als einen von 10.000, aber weniger als einen von 1.000 Patienten). Möglicherweise benötigen Sie dringend medizinische Hilfe oder eine Krankenhauseinweisung.
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
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Akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit).
Andere Nebenwirkungen, die auftreten können:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
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Husten, Infektionen der oberen Atemwege, verstopfte Nase, Entzündungen oder Erkrankungen der Nebenhöhlen
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Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen
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Muskelschmerzen oder ‑krämpfe, Beinschmerzen, Rückenschmerzen
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Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel
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Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen im Brustkorb
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Erhöhter Kaliumspiegel (der Herzrhythmusstörungen verursachen kann), verminderte Hämoglobinspiegel (Farbstoff der roten Blutkörperchen)
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Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen
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Erniedrigter Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
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Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen (Anämie), rote oder bräunliche Punkte auf der Haut (manchmal besonders an den Füßen, Beinen, Armen und am Gesäß, mit Gelenkschmerzen, Schwellungen der Hände und Füße und Magenschmerzen), Bluterguss, verringerte Anzahl von weißen Blutkörperchen, Gerinnungsprobleme, verringerte Anzahl von Blutplättchen
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Appetitlosigkeit, erhöhte Harnsäurespiegel oder Gicht, erhöhte Blutzuckerwerte, abnormale Blutelektrolytspiegel
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Angst(-störungen), Nervosität, Panikstörung (wiederholte Panikattacken), Verwirrung, Depression, verändertes Träumen, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen
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Kribbeln/Nadelstiche oder ähnliche Missempfindungen, Schmerzen in den Gliedmaßen, Zittern, Migräne, Ohnmachtsanfall
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Verschwommensehen, Brennen oder Stechen in den Augen, Bindehautentzündung, Sehverschlechterung, Gelbsehen
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Klingeln, Dröhnen, Tosen oder Klicken in den Ohren (Tinnitus), Drehschwindel (Vertigo)
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Niedriger Blutdruck möglicherweise im Zusammenhang mit einem Lagewechsel (Schwindel- oder Schwächegefühl beim Aufstehen), Schmerzen im Brustkorb (Angina pectoris), unregelmäßiger Herzrhythmus, Schlaganfall („Minischlaganfall“, „TIA“), Herzinfarkt, Herzklopfen
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Entzündung der Blutgefäße, oft zusammen mit Hautausschlag oder Blutergüssen
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Halsschmerzen, Atemnot, Bronchitis, Lungenentzündung, Wasser in der Lunge (das Atembeschwerden verursacht), Nasenbluten, laufende oder verstopfte Nase
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Leichte und starke Verstopfung, Blähungen, Magenverstimmung, Magenkrämpfe, Erbrechen, Mundtrockenheit, Entzündungen der Speicheldrüsen, Zahnschmerzen
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Gelbsucht (Gelbfärbung von Augen und Haut), Entzündung der Bauchspeicheldrüse
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Nesselsucht, Juckreiz, Hautentzündungen, Hautausschlag, Hautrötung, Lichtempfindlichkeit der Haut, trockene Haut, Hitzewallungen, Schwitzen, Haarausfall
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Schmerzen in den Armen, Beinen, Schultern, Hüften, Knien oder anderen Gelenken, Gelenkschwellungen, Steifigkeit, Muskelschwäche
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Häufiges Wasserlassen auch in der Nacht, Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenentzündungen, Harnwegsentzündungen, Zucker im Urin
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Abnahme des sexuellen Verlangens, Impotenz
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Gesichtsschwellungen, örtlich begrenzte Schwellungen (Ödem), Fieber
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
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Leberentzündung (Hepatitis), Veränderungen von Laborwerten zur Bestimmung der Leberfunktion
Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
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Grippeähnliche Beschwerden
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Unklare Muskelschmerzen mit dunklem (teefarbenem) Harn (Rhabdomyolyse)
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Erniedrigte Blutnatriumspiegel (Hyponatriämie)
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Allgemeines Unwohlsein
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Störung der Geschmackswahrnehmung (Dysgeusie)
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Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs)
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Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in den Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges [Aderhauterguss] oder eines akuten Winkelverschlussglaukoms).
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Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz,
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist FORTZAAR aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem Verfalldatum nicht mehr anwenden. Sie finden das Verfalldatum auf dem Behältnis. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
FORTZAAR in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Nicht über 30 °C lagern.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
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Was FORTZAAR enthält:
Die Wirkstoffe sind Losartan-Kalium und Hydrochlorothiazid.
Jede FORTZAAR 100/25 mg Filmtablette enthält die Wirkstoffe 100 mg Losartan-Kalium und 25 mg Hydrochlorothiazid.
FORTZAAR 100/25 mg Filmtabletten enthalten die folgenden sonstigen arzneilich nicht wirksamen Bestandteile:
mikrokristalline Cellulose (E 460), Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Maisstärke, Magnesiumstearat (E 572), Hyprolose (E 463), Hypromellose (E 464).
FORTZAAR 100/25 mg Filmtabletten enthalten 8,48 mg (0,216 mEq) Kalium.
FORTZAAR 100/25 mg Filmtabletten enthalten auch Titandioxid (E 171), Chinolingelb, Aluminiumsalz (E 104) und Carnaubawachs (E 903).
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Wie FORTZAAR 100/25 mg aussieht und Inhalt der Packung
FORTZAAR 100/25 mg steht als hellgelbe, ovale Filmtabletten mit der Beschriftung „747“ auf der einen Seite und glatt auf der anderen Seite (ohne Bruchrille, nicht zur Teilung vorgesehen) zur Verfügung.
FORTZAAR 100/25 mg steht in den folgenden Packungsgrößen zur Verfügung:
PVC/PE/PVDC-Durchdrückpackungen (Blisterpackungen) mit Aluminiumfolie beschichtet in Kartons mit 28 oder 98 Tabletten.
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Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer: Organon Healthcare GmbH Pestalozzistr. 31 80469 München E-Mail: dpoc.germany@organon.com |
Hersteller: Organon Heist bv Industriepark 30 2220 Heist-op-den-Berg Belgien |
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes und im Vereinigten Königreich (Nordirland) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Mitgliedsstaat |
Warenname |
Belgien |
COZAAR PLUS FORTE 100 mg/25 mg comprimés pelliculés |
Dänemark |
Cozaar Comp Forte |
Finnland |
COZAAR Comp Forte |
Frankreich |
FORTZAAR 100 mg/25 mg, comprimé pelliculé |
Deutschland |
FORTZAAR 100/25 mg Filmtabletten |
Griechenland |
HYZAAR Extra Forte |
Island |
Cozaar Comp Forte |
Irland |
COZAAR Comp 100 mg/25 mg film-coated tablets |
Italien |
HIZAAR 100 mg + 25 mg compresse rivestite con film |
Italien |
FORZAAR 100 mg + 25 mg compresse rivestite con film |
Luxemburg |
COZAAR PLUS FORTE 100 mg/25 mg comprimés pelliculés |
Niederlande |
FORTZAAR 100/25 |
Norwegen |
Cozaar Comp Forte |
Polen |
HYZAAR FORTE |
Portugal |
Fortzaar |
Spanien |
FORTZAAR 100 mg/25 mg comprimidos recubiertos con película |
Schweden |
COZAAR Comp Forte 100 mg/25 mg filmdragerade tabletter |
Ungarn |
HYZAAR |
Vereinigtes Königreich (Nordirland) |
COZAAR Comp 100 mg/25 mg film-coated tablets |
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2024.
Haben Sie weitere Fragen?
Wenden Sie sich bitte an:
Organon Healthcare GmbH
Tel.: 0800 3384 726
Fax: 0800 3384 726-0
E-Mail: dpoc.germany@organon.com
Weitere Hilfsangebote und Informationsquellen
In Deutschland gibt es zu vielen gesundheitlichen Problemen Selbsthilfeverbände und Patientenorganisationen. Dort finden Gleichbetroffene und Angehörige Informationen, Rat, Austausch und Hilfe im Umgang mit der Erkrankung. Sollten Gruppen oder Organisationen für diese Erkrankung existieren, finden Sie diese im Internet oder im Telefonbuch.
Ebenso finden Sie diese Packungsbeilage in Formaten für Blinde und Sehbehinderte im PatientenInfo-Service http://www.patienteninfo-service.de/.